Der Süden wird touristisch bis an die Grenze zum Sudan nach und nach erschlossen. An vielen Stellen entstehen neue Hotels und Resorts. Auf Grund der geringeren Anzahl an Tauchern als im Norden sind die Riffe noch sehr viel intakter. Bis vor einigen Jahren gab es hier unten fast ausschließlich Tauchcamps mit Zelthütten.
Inzwischen haben sich aber zahlreiche namhafte Tauchbasen unter deutscher Leitung angesiedelt und erfreuen sich an einer hohen Anzahl an Wiederkehrern.
Es gibt faszinierende lebendige Hausriffe mit Tiefen von 35 Metern und mehr.